Durch die schrittweise Umsetzung der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sind Änderungen im dena-Regelheft der Energieeffizienz-Expertenliste notwendig. Die Änderungen gelten seit 4. Januar 2021. Die Listungen der Energieeffizienzexperten bleiben unverändert.
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Zum Jahreswechsel wandert die Einzelmaßnahmenförderung für effiziente Gebäude des Bundes (BEG EM) in der Zuschussvariante zum Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Die Sicherstellung eines reibungslosen Förderstarts war zentrales Thema eines intensiven Gesprächs zwischen dem BAFA-Präsidenten Torsten Safarik und dem GIH-Vorsitzenden Jürgen Leppig Anfang Dezember in Marktheidenfeld.
Ein breites Bündnis von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis – darunter der GIH – fordert die Bundesregierung auf, die klimafreundliche Errichtung, Erhaltung sowie den Rückbau von Gebäuden zu forcieren.
Der GIH führt aktuell im Rahmen eines Forschungsprojekts eine große Umfrage durch, um die politische Verbandsarbeit künftig noch effizienter gestalten zu können.
Xella Deutschland entwickelt, produziert und vertreibt Bau- und Dämmstoffe. Mit den Marken Ytong, Silka und Hebel gehört Xella zu den weltweit größten Herstellern von Porenbeton und Kalksandstein.
Im Rahmen eines Modellvorhabens sollen 100 Effizienzhaus-Sanierungen mit veränderten Anforderungen in der Praxis erprobt werden. Die ausgewählten Vorhaben erhalten von der KfW einen höheren Zuschuss als in der bestehenden Förderung.
Am 18. November fand die 3. Sitzung des Wissenschaftlichen GIH-Beirats online statt. Die Teilnehmer*innen diskutierten sowohl über die Themen Gebäudeautomation, Wärmepumpen im Gebäudebestand, Wasserstoff zum Heizen als auch über die europäische Gesetzgebung und zukünftige Entwicklungen im Gebäudebereich.
Die „Roadmap Energieeffizienz 2050“ hat als zentrales Dialogforum der Bundesregierung die Aufgabe, die dringend erforderlichen Fortschritte bei der Energieeffizienz voranzutreiben. Als wichtiger Stakeholder ist auch der GIH Teil dieses Projektes.
Die KfW teilt aktuell mit, dass die Bundesmittel für barrierereduzierende Maßnahmen leider aufgebraucht sind. Daher können ab sofort keine Anträge mehr im Investitionszuschuss Barrierereduzierung gestellt werden.
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